Repertoire 8 zeigt berührende Fragmente aus Architektur und Kunst, Theorie und Realität, die ohne Hierarchie und Sortierung und vor allem ohne Anspruch auf Vollständigkeit assoziativ zu einer Sammlung gefügt sind. Die unendlich aufeinander verweisenden Bilder, Zeichnungen und Texte zeigen ein Formenrepertoire, das Grundlage ist für einen architektonischen Diskurs, der nicht mit der eigenen Problemlösung beginnt, sondern mit der Erschaffung eines Kenntniskosmos der Ideen.